Nach krankheitsbedingter Pause ist endlich unser Fragefreitag wieder da. Ja, auch Nornen werden manchmal krank, aber den Spaß lassen wir uns deswegen noch lange nicht nehmen. Erst recht nicht den Spaß am Schreiben. Darum wird es heute nostalgisch, faszinierend und literarisch. Macht mit unter dem Hashtag #NornenFragefreitag . Wir sind auf eure Antworten gespannt.
Anne Zandt aka Poisonpainter: Die Geschichte, von der ich behaupte, dass sie meine erste ist, heißt „Wie Pferd und Kängeruh Freunde [wurden]“ und stammt aus einem Schreib-Projekt aus der 2. Klasse. Ich hab die Geschichte nie abgeschlossen, sie ist voller Rechtschreibfehler und hat einen unglaublichen Plottwist[/Sarkasmus]: In Australien spricht man rückwärts! 😀 Ein bisschen mehr dazu habe ich im Rahmen der #LoveWritingChallenge auf meinem Blog.
June Is: 4. Klasse, Genre: Horror-Gruselmärchen, Titel: Sterbenacht.
Diandra Linnemann: Es ging um Ponys, soviel weiß ich noch. Früher ging es immer um Ponys.
Katharina Ushachov aka Evanesca: Die müsste ich noch irgendwo haben. Das waren die Abenteuer eines Pummeluffs. Ein wenig inspiriert von Magic-Girl-Animes und ein paar Superheldenserien.
Sarah König: Oh, klassische Liebesgeschichte. Habe sicher fünf Seiten in dem eigens (in Frankreich) gekauften Heft geschrieben. Großes Kino!
Elea Brandt: Erste oder zweite Klasse: Die Geschichte über einen alten Computer, der zugunsten eines neueren Modells verschrottet werden soll.
Paula Roose: Tatsächlich erst 2011 „Der verlorene Sternenstaub“ Wird für immer in der Schublade bleiben, aber sie ist schuld daran, dass ich Schriftstellerin wurde, denn sie hat ihre Leser zum Weinen gebracht.
Janna Ruth: Ich habe im Kindergarten eine Geschichte gemalt über einen Hasen und einen Raben und daraus ein kleines Buch gebastelt. Leider habe ich sie schon lange nicht mehr, genausowenig, wie die kleinen Geschichten, die ich in der Grundschule nur so nebenher geschrieben habe. Meine allererste „richtige“ Geschichte war Reneka, ein Sci-Fi-Abenteuer mit Sklaverei als großes Thema.
Barbara Weiß aka TheBlueSiren: Ich habe in der Grundschule viele Kurzgeschichten geschrieben, oft gemeinsam mit Freundinnen. Ich erinnere mich an eine Geschichte, in der es um seltsame Geräusche auf dem Dachboden ging. Die Protagonisten fanden jedoch heraus, das es ein entflohener Papagei und kein Gespenst war. Nunja.
Jasmin Engel: Bei mir war es auch in der ersten oder zweiten Klasse. In meiner kleinen Geschichte ging es um einen Eisvogel und sein Leben in der Natur draußen.
Jana Jeworreck alias Moira: „Der Bäcker und der kalte Hund“ Dafür erhielt ich in der Grundschule meine erste Eins, trotz des Backteichs. Ich glaube, das war wohl wegweisend.
Grace Mortis: „S.T.A.R.S“ war 2012 meine erste Geschichte, die ich schrieb. Zeitgleich war es auch meine längste und schönste. Zumindest m.E. nach. Sie liegt unbearbeitet im Desktop Ordner.
Jule Reichert: Das dürfte dann auch die einzige FanFiction-Geschichte gewesen sein, die ich jemals schreib: eine Fortsetzung des Computerspiels „Secret of Mana“. Ich fand die Figuren so toll und habe die Geschichte weitergesponnen.
Cazze: Meine erste Geschichte war eine Fanfiction zu „Wickie und die starken Männer“. Irgendwie habe ich dann aber noch Dinosaurier dazugemischt ^^
Michelle Janßen: Eine Fabel in der 5. Klasse, die sogar veröffentlicht wurde. Irgendwas mit einem Raben und einer Maus…
Mit 7 Jahren. „Mein 7. Geburtstag“. Komplett erfunden, kein Tatsachenbericht. Im Zoo sah ich mir den „bapagei“ an ????