Fragefreitag_Grafik-Silhouette einer Frau mit Sonnenhut auf dem Kopf und Feder in der Hand
Fragefreitag

Fragefreitag: Was ist der ungewöhnlichste Name, den du je in einer Geschichte verwendet hast?

Es ist oft gar nicht so einfach, den richtigen Namen für einen Charakter zu finden. Was ist da der ungewöhnlichste Name, den ihr verwendet habt? Wie seid ihr auf den Namen gekommen? Erzählt uns davon im #Nornenfragefreitag!

Goldene Schreibfeder, die eine Reihe Sterne hinter sich her zieht

Jol Rosenberg: Troks T’arso’schraftwin für einen Außerirdischen in einer humorvollen Geschichte.

Diandra Linneman: Ich glaube, das waren Xhi’lao und Bao’bhat, meine beiden R’nazoo-Außerirdischen. 🙂

Jasmin Engel: Einige der Maya-Götternamen in meinem Debüt sind schon ungewöhnlich, aber nicht von mir ausgedacht. Also würde ich sagen, Nantama Bai, eine der Hauptfiguren ab dem 2. Band meiner Traumreisen-Reihe.

Juliane Schiesel: Ich hab mal eine Kurzgeschichte über Dämonen geschrieben und die Protagonistin hieß „Meta“. Gefällt mir noch immer sehr gut.

Stephanie Helmel: Korporal Seytan … ja ich hatte gerade mit einer Freundin über vegane Gerichte gesprochen und brauchte einen Namen. ^^

Sina Schmidt: Die Namen in meinen Geschichten sind meistens nicht super ungewöhnlich. Am ehesten noch Beryl, ein nichtbinärer Charakter in meiner Science Fantasy Dystopie.

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