Fragefreitag

Fragefreitag: Welches ungewöhnliche Kompliment haben du oder deine Bücher erhalten?

In nicht ganz zwei Wochen ist Valentinstag, doch wir wollen uns heute schon mit Komplimenten beschäftigen. Welches ungewöhnliche Kompliment haben du oder deine Bücher jemals erhalten? Verrate sie uns unter #Nornenfragefreitag.

Diandra Linnemann: Meine Patentante – eine Dame von beinahe achtzig Jahren – sagte mir letzten Sommer sehr besorgt, der historische Roman sei ja ganz nett, aber die Urban-Fantasy-Reihe fände sie einfach nur abartig. Ich fand es trotzdem sehr lieb, dass sie hineingeschaut hat. Und da ich düstere Geschichten schreibe, war es schon irgendwie ein Kompliment.

Jasmin Engel: Mein Stil wurde von einer Agentur als poetisch und authentisch bezeichnet (angenommen haben sie mich aber trotzdem nicht ;-), mein 2. Roman von den Testleserinnen als inspirierend und mein 1. Roman als zu exotisch (für mich ist das etwas Positives!)

Eva-Maria Obermann: Mir wurde unter anderem gesagt, meine Texte wären wie Seide. eine tolle Formulierung.

Siiri Saunders: Eine Leserin ist einfach drei Haltestellen weitergefahren und hat durch das Lesen meines Buches vergessen auszusteigen. 🙂 Auf Twitter gefunden. 🙂

Britta Redweik: Eine Berufslektorin hat mal angeboten, 2-3 Seiten öffentlich zu lektorieren und daran ihr Handwerk zu erklären. Neben ein paar anderen habe ich auch ich was von mir eingereicht und bei mir schrieb sie privat, dass sie beeindruckt ist, dass ich schon so zu meinem Stil gefunden hätte. Noch junge, unveröffentlichte Autoren hätten da noch Schwierigkeiten. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob ich meinen Stil wirklich schon habe. Aber es war doch sehr schön, das zu hören. Dass ich schon offenbar weiter auf dem Weg bin, als ich gedacht hätte.

Anne Granert: Ein begeisterter Leser hat ein Gedicht über das freudige Warten auf den zweiten Band meiner Urban-Fantasy-Reihe auf Twitter veröffentlicht.

Grumpy Moon: Kurioserweise eine Absage von einem Verlag: Es sei ihnen noch nie so schwergefallen, ein Manuskript abzulehnen, denn es habe ihnen sehr gut gefallen, passe aber nicht so recht in ihr Programm. Hat mich gleichzeitig glücklich und traurig gemacht.

Deborah B. Stone: „Ich lese sonst keine Fantasy, aber dein Buch möchte ich unbedingt weiterlesen.“

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