Erzählt uns im #Nornenfragefreitag von den motivierenden, hilfreichen, ermutigenden und aufmunternden Büchern, die ihr gelesen habt und weiterempfehlen möchtet!
Diandra Linnemann: Zählt mein Kalender? Da steht alles drin, was ich mir merken muss, und alles, was ich geschafft habe, und lauter Zeug, worauf ich mich freuen kann (ja, sogar jetzt im Moment – mein Kalender ist magisch!!!)
Jol Rosenberg: „Stadt der Engel“ von Christa Wolf. Ich habe mich sehr verstanden gefühlt. Und „The Murderbot-Diaries“ von Martha Wells. Auch darin finde ich mich wieder. Lustig, dass es so verschiedene Bücher und so verschiedene Protagonist:innen sind.
Elenor Avelle: Kein Bestimmtes, jedes Buch, dass sich gut anfühlt, kann eine Rettungsinsel im offenen Meer sein. Mich haben die Dhana und Alana Geschichten von Tamora Pierce zur Fantasy gebracht.