Erzählt uns von euren Überlebenstipps und kreativen Ideen für die Apokalypse im #Nornenfragefreitag!
Jasmin Engel: Ich habe so oft apokalyptische Träume, dass ich glaube, ich wäre dann schon ein bisschen in Übung und würde vielleicht eine Weile überleben. Mein Tipp? Wachsam bleiben. 😉
Katharina Rauh: Fünf Minuten. Nehmt lieber keine Tipps von mir an.
Juliane Schiesel: Voll mein Thema! Die Theorie kenne ich in und auswenig! Alle Tricks, Kniffe und Strategien kann ich im Schlag runterbeten. In der Praxis wäre ich wahrscheinlich eine der Ersten, die sterben würde.
Stephanie Helmel: Übe mich seit Jahren schon in Zombie-Rollenspielen und habe dabei durchaus schon sehr vieles bedacht. Überleben würde ich in der realen Welt allerdings wohl als sehbehinderte, fußlahme Diabetikerin wohl nur solange meine Vorräte zu Hause reichen. Oder das Katzenfutter, je nachdem was früher alle ist und ob ich meiner flauschigen Kung-fu-Melone zum Opfer falle…
Deborah Stone: Nicht behaupten, die Gefahr sei vorbei – dann wird frau immer rasch abgemurkst…
Jol Rosenberg: Ich habe nichts gegen Apokalypse. So lange es Lichtblicke gibt. Meine Zombies wären wohl sehr menschlich und ganz zu unrecht verkannt. Und sie äßen vegetarisch. 😉 Überleben würde ich wohl aber trotzdem nur, wenn ich nicht kämpfen muss. Immerhin kenne ich mich mit essbaren Pflanzen aus.
Tessa Maelle: Niemals den dunklen Keller, Dachboden, Unterführung oder so betreten, das hilft schon mal beim Überleben.
Roxane Bicker: Eine Frage, die ich mir immer mal wieder stelle, und die so doch nie zu beantworten ist, denn in solchen unerwartbaren Situationen wachsen wir über uns hinaus. Ein Tipp? Keine Skrupel, Egoismus, kämpfen.
Sina Schmidt: Kommt darauf an, wie schnell ich rennen muss. Wenn ich rennen muss: Eine Minute, maximal. Wenn nicht … vielleicht 1-2 Tage.