Willkommen beim Fragefreitag im Nornennetz. Hier beantworten unsere Mitglieder regelmäßig spannende, interessante und auch mal kuriose Fragen. Ihr könnt gerne auf den sozialen Medien unter dem Hashtag #NornenFragefreitag mitmachen. Wir sind auf eure Antworten gespannt.
Natalie Winter: Dracula von Bram Stoker und die Sherlock Holmes Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle.
Janna Ruth: So viele: Les Miserables von Victor Hugo, Wenn Träume fliegen lernen, Fame, die Kinderserie Es war einmal das Leben …
Ella Boulaich: Star Wars, Der Herr der Ringe, Labyrinth, Indiana Jones; Die Bücher der Vergessenen Königreiche (Drizzt Do‘ Urden) und und und ….
Elenor Avelle: Jeder auf seine eigene Weise, selbst diejenigen, die ich nicht gut finde. Bewusst nach Inspiration gesucht habe ich beim letzten Gucken von Mansfield Park, da ich die richtige Einstellung zu meinen Charakteren brauchte. Es ging darum, einen egoistischen Mann charmant darzustellen.
Jana Jeworreck alias Moira: Orlando von Virginia Woolf, Die Königin der Verdammten von Anne Rice, jedes Buch von Charlotte Link aufgrund ihres tollen Schreibstils, Die Wolfsfrau von Clarissa Pinkola Estés
M.D. Grand: Die ersten Bücher, die mich jemals zum Schreiben animiert haben waren Die Chroniken von Mirad von Ralf Isau, Das Geheimnis von Darkwater Hall von Catherine Fisher und natürlich Harry Potter.
Michelle Janßen: Definitiv Cornelia Funke. Ihre Bücher haben mich als Kind dazu gebracht vom Schreiben zu träumen. Ich wollte anderen Menschen ein Erlebnis geben wie sie mir. Außerdem die Bartimäusbände und die Schattentriologie von Brent Weeks. Es gibt noch eine Triologie die mich als Jugentliche total fasziniert hat, leider komme ich nicht mehr auf den Namen und suche seit 5 Jahren alle Fantasyregale danach ab. :/
Karin (e.) Novotny alias EmmaN: Die Erdzauber-Trilogie von Patricia McKillip,Wenn Voiha erwacht von Joy Chant, die Darkover-Geschichten von Marion Zimmer-Bradley. Um nur einige Bücher zu nennen. Filme? Sherlock, Dr. Who, Star Trek, Robin Hood
Babsi alias Bluesiren: So ziemlich alles, was ich je gelesen oder gesehen habe. Wenn nicht positiv, dann eben ein „Was ich nie schreiben möchte“ 😀
Diandra Linnemann: Ich glaube, der erste Film, der mich zum Schreiben inspiriert hat, war Die unendliche Geschichte – ich war noch ziemlich klein (gut, klein bin ich immer noch, aber damals war ich auch jung!) und habe damals begriffen, dass Bücher gemacht werden. Von Leuten mit Geschichten im Kopf, so wie mir.
Jasmin Engel: Bei den Filmen ist Interstellar dabei, Constantine, Der Mann der vom Himmel fiel mit David Bowie, die Serie Lost, bei den Büchern sind es mehr als ich hier aufzählen könnte, was Lyrik angeht auf jeden Fall die des Mystikers Rumi.
June Is: Pulp Fiction
Tiphaine Somer Elin: Definitiv die gesammelten Werke von Wilhelm Busch (wg. der Sprache), ansonsten verschmelzen bei mir alle Bücher/Filme oder sonstigen Eindrücke zu einem kreativen schwarzen Loch – unmöglich eine „Inspirationsquelle“ zu nennen – das Leben selbst ist Inspiration 🙂
Esther: Die ersten phantastischen Bücher, die ich selbst gelesen habe, prägen mich bis heute: Die unendliche Geschichte von Michael Ende und die fünf Bände von Wintersonnenwende von Susan Cooper.
Eva-Maria Obermann alias Variemaa: Im Grunde prägt mich jedes Buch und jeder Film ein bisschen, selbst wenn ich nur lerne, wie ich es nicht machen will. Besonders sind hier aber die Time Master Trilogie von Luise Cooper zu erwähne, die Scheibenweltromane von Terry Prattchet, Siddharta von Hesse und Endes Momo.