Welcher Selfpublisher kennt es nicht? Das Manuskript ist fertig und wartet nur noch darauf an die Leser zu kommen. Doch wie setzt man nun ein Buch eigentlich? Welche Software nutzt ihr für den Buchsatz und macht ihr ihn überhaupt selbst oder legt ihr diese Aufgabe doch lieber in die Hände von Profis? Verratet es uns im #Nornenfragefreitag.
Grumpy Moon: Für die Formatierung der Seiten finde ich Word absolut ausreichend. Das Programm hat mehr Funktionen, als es auf den ersten Blick scheint.
Sabrina Schuh: Mein Mann übernimmt die technische Seite des Buchsatzes mit Adobe InDesign, ich bin die Pedantin, die immer noch mal alles hin und her schiebt.
Katherina Ushachov aka Evanesca: Bisher habe ich den Buchsatz mehr oder weniger automatisch von Patchwork (meinem Schreibprogramm) machen lassen, bin aber bei Print nicht mehr damit zufrieden und arbeite mittlerweile mit LaTeX und einer speziellen, auf Selfpublishing ausgerichteten Software.
Diandra Linnemann: Buchsatz ist für mich der „kleine Horror“ (neben dem „großen Horror“ Überarbeiten – wer weiß, wie man daraus Spaß macht? ^^ ), da muss ich mich dringend tiefer einarbeiten.
Eva-Maria Obermann: Ich nutze aktuell Papyrus, das bietet dafür ganz gute Möglichkeiten und ich habe mittlerweile den ein oder anderen Kniff gelernt, damit es auch so wird, wie es soll.