Schicksalsstöcke

Carina Schnell – Die Féar – geflügelte Magier in einer Stadt in den Wolken #Fabelwesen

Fabelwesen im Nornennetz

Für meine Romantasy-Reihe „Magische Leidenschaft“ wollte ich ein Volk uralter Magier erschaffen, die aber nicht nur weise und verstaubt wirken sollten. So wurden die Féar geboren, Flügelmenschen mit magischen Fähigkeiten, die dazu auch noch verdammt gut aussehen.

Die Féar sind die einzigen Magier, die die verheerenden Magischen Kriege im Reich Panterra überlebten und so zogen sie sich in das Muír-Gebirge im Norden zurück. Sie schufen die fliegende Stadt Skârog, die über den höchsten Gipfeln des Gebirges auf einem schwebenden Felsen thront und deshalb nur auf dem Luftweg zu erreichen ist. Denn die Féar haben mächtige gefiederte Schwingen am Rücken, mit denen sie weite Strecken fliegen können. Jeder Féar hat dabei sein ganz eigenes Gefieder, mal braun gescheckt, mal rabenschwarz oder weiß.

Regiert wird die Stadt in den Wolken, wie Skârog auch genannt wird, vom Hohen Rat, der sich aus Vertretern aller Schichten des Volkes zusammensetzt. Er ist das politische Oberhaupt, wenn vonnöten, Kriegsrat oder oberstes Gericht, vertritt Moral, Gesetz und Gerechtigkeit, ist aber vor allem die Stimme des Volkes und handelt im Interesse des Gemeinwohls. Außerdem sind auch die mächtigsten Magier Panterras in ihm vereint. Sie allein haben die Macht, das Gleichgewicht der magischen Welt zu halten und diese zu schützen. Neben den Magiern gibt es unter den Féar auch Propheten, begabte Heiler und furchtlose Himmelskrieger, die Seite an Seite mit den Féarran, geflügelten Pferden, und deren Reitern die Streitmacht Skârogs bilden.

Sie sind das älteste Volk Panterras und sehr stolz, was so manch einer schon als Arroganz gedeutet hat. Sie bleiben lieber unter sich und wahren ihr uraltes Wissen. Auch wenn sie auf uns Menschen unnahbar und emotionslos wirken mögen, können sie doch tiefe Gefühle empfinden. So wie Auris, der Sohn des Gründervaters von Skârog, der sich unsterblich in meine Protagonistin Méah verliebt. 

Auris:

»Die schönste Farbe ist für mich das Strahlen eines ungetrübten Sommerhimmels. Und das berauschendste Gefühl ist es, seine Schwingen auszubreiten und sich in dieses Strahlen hineinfallen zu lassen, ohne einen Gedanken an morgen.«

(Auszug aus „Die Magierin – Entscheidung aus Leidenschaft“) 

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