Fantasy gibt mir die Möglichkeit, über bisher von anderen veröffentlichte Werke – seien es nun Bücher, Spiele oder Filme – eigene Abenteuer zu erdenken.

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Fantasy gibt mir die Möglichkeit, über bisher von anderen veröffentlichte Werke – seien es nun Bücher, Spiele oder Filme – eigene Abenteuer zu erdenken.
Ich tanze auf Wörtern und baue mit ihnen Welten. Jedes Wort errichtet eine neues Universum, in dem es unendlich viel zu entdecken gibt. Autor:in und Lesender können gemeinsam, Hand in Hand, auf die Reise gehen und am Ende finden sie vielleicht sich selbst.
In mir ist so ein unbestimmtes Gefühl von Sehnsucht. Etwas, das nach fremden Welten schmeckt, nicht wirklich greifbar ist, mich inspiriert, manchmal aber auch fast wahnsinnig macht. Schreiben ist mein Versuch, dieses Gefühl zu fangen.
Fantasy zu schreiben bedeutet, der Welt auf spielerische Weise den Spiegel vorzuhalten. Die Entfremdung hilft uns oft dabei, die Dinge klarer zu sehen.
Ich liebe es, Leute in andere Reiche und Welten zu entführen und dafür zu sorgen, dass sie ihren stressigen Alltag kurz vergessen und Abenteuer erleben können.
Unsere Fantasie lässt Welten entstehen, die wie Tintenfässer sind. Man kann immer wieder in ihnen eintauchen und Neues erschaffen und entdecken.
Aufgewachsen zwischen Videospielen und Büchern entdeckte Juliet May bereits von Kindesbeinen an zahlreiche Welten und Paralleluniversen
Fantasy lädt zum Erforschen ein. Einen Fantasy-Roman schreiben ist wie eine Forschungsreise: Man erschafft neue Welten und setzt sich dabei mit der eigenen auseinander
Ich schreibe Fantastik, weil ich es liebe in fremde Welten einzutauchen und zu schauen, was möglich ist, wenn ich mich nur traue weiter zu gehen.
June Is quälte schon in ganz jungen Jahren Erzieher und andere Wesen im Kindergarten mit ihren anfangs wenig spannenden Geschichten des übergreifenden Themas „Alles zum anknabbern, Teil 1-299“