Fragefreitag: Kommen in deinen Büchern Eltern zentral vor?

Gestern war Christi Himmelfahrt – vielen besser bekannt als Vatertag oder Herrentag – und übermorgen bereits wird Muttertag sein. Der ideale Zeitpunkt, um zu reflektieren, ob auch in unseren Büchern Mamas und Papas vorkommen, oder ob wir sie wenn, dann lediglich als Nebenfiguren zeigen. Macht mit und verratet uns unter #NornenFrageFreitag: Kommen in deinen Büchern …

Das Nornennetz auf der BuchBerlin

Für manche Ankündigungen ist es nie zu früh. Unsere erste Messeteilnahme als Nornennetz auf der LBM hat uns wahnsinnig viel Spaß gemacht. Wir haben viel Zuspruch bekommen, Fans gefunden (oder sie uns) und das Messefiebert hat uns gepackt. Darum sind wir schon wieder mitten in der Planung und freuen uns ganz besonders, euch heute etwas …

Fragefreitag: Liebe und Fantasy – Yay oder Ney?

Der Wonnemonat Mai ist für uns eine Zeit, in der wir uns mit allerlei Romantik beschäftigen. Bevor wir uns da aber in die Materie stürzen, wollten wir erst mal wissen, wie unsere Nornen die Kombination Liebe und Fantasy so sehen. Und was meint ihr? Passen Liebe und Fantasy zusammen oder wird es dann nur ein …

Ist es schwieriger, überzeugende queere Figuren zu schreiben als sich in Aliens und Drachen einzufühlen? Zum PAN Branchentreffen von Deborah B. Stone

Ist Fantasy politisch? Soll sie es sein? Und will sie es sein? Dieser und anderer Fragen widmeten wir uns auf dem Branchentreffen der Phantastik-Autor*innen. Zum dritten Mal hatte der PAN (Phantastik-Autoren-Netzwerk E.V.) zu einer mehrtägigen Veranstaltung nach Köln geladen. Vom 19.-21.4. gab es vielfältige Vorträge und Panels mit Titeln wie „Macht und Märchen“, „Rassismus-Sexismus-Homophobie – …

Wann haben Autoren eigenentlich frei von Laura Kier

Frei? Was ist das? Kann man das … Die Frage, wann Autoren frei haben, ist überaus spannend. Ich** selbst bin nämlich seit längerem auf der Suche nach einer Antwort. »Frei haben« ist in meinen Augen auch eine Frage der Definition. Deshalb möchte ich mich einer möglichen Antwort aus zwei Richtungen nähern. Weg: Schreiben ist doch …

Fragefreitag: Welche*r ist dein*e liebste*r SP-Autor*in?

Im Mai wartet ein neues Monatsthema auf uns, aber nachdem wir uns den April über mit Selfpublishing beschäftigt haben, ist es nur legitim, einmal nachzufragen, wo alles richtig gemacht wird. Wir sind auf eure Empfehlungen gespannt und wollen wissen: Welche*r ist dein*e liebste*r SP-Autor*in (meine Güte, heute gibt es aber viele Sternchen). Macht mit unter …

Goldene Schreibfeder, die eine Reihe Sterne hinter sich her zieht

Die großen Nornen-Wanderbuch-Aktion zum Welttag des Buches

Der Welttag des Buches ist für uns Nornen ein besonderer Feiertag. Wir lieben es einfach, Geschichten zu spinnen und auf Papier zu bringen. Dieses besondere Kribbeln, wenn unser neustes Buch das Licht der Welt erblickt, ist einfach unvergleichlich. Für uns hat es auch immer etwas Magisches, vor allem aber sind darin Hoffnung und Möglichkeiten verborgen, …

Selfpublishing – ein persönlicher Erfahrungsbericht von Jana Jeworreck

Die Veröffentlichung meines** Debütromans im Selfpublishing ist bereits einige Jahre her. Zunächst bewarb ich mich damit bei Verlagen und Agenturen. Ich erhielt nur vereinzelt Antworten ohne Ergebnis und da ich mein Buch nicht in der Schublade liegen lassen wollte, entschloss ich mich, es einfach selbst herauszubringen. Die überraschend positiven Reaktionen ermutigten mich, auch meine nächsten …

Novizinnen fragen nach: Neun Fragen an die Nornen (Grumpy Moon)

Jeder kennt heutzutage die römische Mythologie, nach deren Göttern die Planeten und Asteroiden unseres Sonnensystems benannt sind – da wären unter anderem der größte Planet und Göttervater Jupiter, der am weitesten entfernte Planet und Gott der Unterwelt Pluto, und die Nachbarin der Erde sowie Liebesgöttin Venus. Selbiges gilt für das griechische Gegenstück mit ebenfalls bekannten …

Goldene Schreibfeder, die eine Reihe Sterne hinter sich her zieht

Gastbeitrag: Lyrik von Iris Welker-Sturm zu Sprache und Geschlecht von Barbara Fischer Reitzer

Es war einmal das Jahr 2018, das höchste deutsche Zivilgericht und eine Klägerin… Marlies Krämer wollte auch auf Sparkassenformularen als die Person wahrgenommen werden, die sie ist: eine Frau. Im Bankensprech wären wir da bei der Formulierung „Kundin“, der feministischen Sprachkritik sei Dank. Es gibt offizielle Richtlinien für solch eine geschlechtergerechte Sprache. Die leider auf …