Fragefreitag_Grafik-Silhouette einer Frau mit Sonnenhut auf dem Kopf und Feder in der Hand
Fragefreitag

Fragefreitag: Was war euer bisheriges Lesehighlight 2019?

Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Die erste Hälfte des Jahres ist schon wieder verstrichen, also eine gute Zeit, um eine Zwischenbilanz zu ziehen. Welches Buch konnte euch bislang am meisten begeistern? Was war euer Lesehighlight 2019? Verratet es uns unter #Nornenfragefreitag.

Maelle: „Dreiland“ von Jana Jeworreck. Ich habe tatsächlich alle drei Bände geschafft. Alles, was man sich von High Fantasy wünscht: sehr spannend geschrieben, mit wundervollen berührenden, magischen Momenten einerseits und starken Amazonenkriegerinnen anderseits. Eine gelungene Mischung!

Ela Bellcut:  „Rat der Neun“ von Veronica Roth. Tolle Charaktere, interessantes Setting und irgendwie hatte ich das Gefühl wie bei „die Bestimmung“. Es war wie ein nach Hause kommen.

Katrin Biasi: „Das Seelenhaus“ von Hannah Kent. Die Geschichte um Agnes Magnusdottir spielt 1828 in Island und beruht auf einer wahren Begebenheit. Ein unglaublich einfühlsamer Schreibstil, kombiniert mit fantastisch ausgearbeiteten Charakteren, die den Leser auf jeder Seite berühren.

Blue Siren: „Schuldig“ von der japanischen Autorin Kanae Minato – sehr atmosphärischer, ruhiger und langsam ansteigender Spannungsroman. Etwas weniger turbulent und schockierend als ihr Debüt „Geständnisse“. Aber das Ende ist wieder eine richtige Überraschung und zieht einem den Boden unter den Füßen weg!

Diandra Linnemann: Ich buddle mich seit Wochen durch die komplette SF-Kollektion von Richard Morgan („Altered Carbon“) – vielleicht liegt es daran, dass ich mit Science-Fiction nicht so vertraut bin, aber es liest sich schon zäh, dafür ist es auch wirklich spannend, so komplett in eine neue Welt abzutauchen.

Katharina Rauh:2145-Die Verfolgten“ von Katherina Ushachov. Ich habe den Roman schon als Betaleserin gelesen, aber er hat seitdem noch so viel mehr Facetten und Tiefe bekommen. Außerdem lese ich gerade „Romane schreiben und veröffentlichen für Dummies“ von Axel Hollmann und Marcus Johanus und das ist so witzig und lehrreich geschrieben, das es schon jetzt zu meinen Highlights zählt.

Jasmin Engel: „Orchis“ von Verena Stauffer fällt mir spontan als erstes ein, obwohl es noch andere gab; der Roman ist in einer poetischen, wenn auch manchmal etwas knappen Sprache verfasst, historisch mit einer guten Portion Geheimnis und Philosophie

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