Beim Schreiben kann ich den Anker lichten, der mich an die Realität fesselt.
Netzwerk für Fantastik-Autor:innen
Beim Schreiben kann ich den Anker lichten, der mich an die Realität fesselt.
Ich liebe es, Leute in andere Reiche und Welten zu entführen und dafür zu sorgen, dass sie ihren stressigen Alltag kurz vergessen und Abenteuer erleben können.
Unsere Fantasie lässt Welten entstehen, die wie Tintenfässer sind. Man kann immer wieder in ihnen eintauchen und Neues erschaffen und entdecken.
Aufgewachsen zwischen Videospielen und Büchern entdeckte Juliet May bereits von Kindesbeinen an zahlreiche Welten und Paralleluniversen
Fantasy ist für mich die Tür, durch die ich der unausweichlichen Ödnis des Alltages entkommen kann.
Fantasy lädt zum Erforschen ein. Einen Fantasy-Roman schreiben ist wie eine Forschungsreise: Man erschafft neue Welten und setzt sich dabei mit der eigenen auseinander
Durch das Schreiben erhasche ich all die Ideen, die in meinem Kopf herumgeistern, und verdichte sie zu einem kunstvollen Gespinst von Worten, Bildern und Stimmungen. Was böte sich da besser an als das schillernde, magisch gewobene Kleid der Fantasy, um die Welt auf diese Weise zu unterhalten, zu erleuchten oder ihr einen Spiegel vorzuhalten?
Ich schreibe Fantastik, weil ich es liebe in fremde Welten einzutauchen und zu schauen, was möglich ist, wenn ich mich nur traue weiter zu gehen.
June Is quälte schon in ganz jungen Jahren Erzieher und andere Wesen im Kindergarten mit ihren anfangs wenig spannenden Geschichten des übergreifenden Themas „Alles zum anknabbern, Teil 1-299“
Fantasie ist eine Facette meines Lebens. Ich kann dort Bäume versetzen, mit Riesen kämpfen, mit Elfen tanzen, mit Feen feiern. Ich darf alles sein, was ich möchte. Wer will mich daran hindern?